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Payton A. Sienna

Author - Sportromance - New Adult - Romance

Auch Fische glauben an die Liebe

Auch Fische glauben an die Liebe

Du möchtest die Leseprobe der Geschichte *Auch Fische glauben an die Liebe* lesen?

Dann bist du hier genau richtig. Lies das erste Kapitel und den Anfang des zweiten Kapitels. Nun wünsche ich dir viel Spaß mit Robert und Kansas.

Pro und Kontra

 Kansas

»Was!?« Verarschte er mich gerade? Er würde doch nicht einfach so einen Vertrag unterschreiben, ohne es vorher mit mir zu besprechen.

»Es ist ein einmaliges Angebot«, gab er leise von sich und das Flehen in seinen Augen zerriss mein Herz in unzählige Fetzen. Wir hatten zwar darüber gesprochen, irgendwo neu anzufangen, aber doch nicht sofort und dann auch noch in New York. Los Angeles war meine, unsere Heimat und außerdem waren die Drafts für die Saison abgeschlossen.

Wusste er etwa schon länger davon? Nein, unmöglich. Niemand kaufte einen Spieler ein, um ihn dann nicht von Anfang an einzusetzen.

»Wie? Wann?«, stotterte ich fassungslos und malträtierte eine Haarsträhne, die sich so lange zwirbelte, bis sie nur noch aus einem kleinen Knäuel bestand.

»Es hat sich ergeben. Dorrie, das ist die Chance. Die NHL. Die National Hockey League. Kannst du das glauben? Ich spiele nicht nur bei einem erstklassigen Verein, sondern Maxton Collister höchstpersönlich trainiert mich. Bitte sei mir nicht böse, dass ich nicht gezögert habe, ohne vorher mit dir darüber zu sprechen. Es kam alles so unerwartet, aber da musste ich einfach zusagen.«

Fassungslos schüttelte ich aufgrund seiner Erklärung den Kopf. Als ob ich nicht wüsste, was die Abkürzung NHL bedeutete. Ebenso verhielt es sich mit Maxton Collister. Jason himmelte diesen Mann an und kaum ein Tag verging, an dem er ihn nicht zitierte oder sich ein Video von ihm ansah. Jayjay fuhr sich durch seine blonden Haare. Wir beide hatten die Haarfarbe unserer Mom und die Locken von Dad geerbt. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

»Der Verein regelt alles für uns. Die Wohnung, die Ummeldungen sowie den Umzug. Wir brauchen uns um nichts kümmern. Sogar die ersten Kontakte mit der dortigen Uni stellen sie her, sobald wir ihnen mitteilen, wo du dich einschreiben möchtest«, erklärte er und schlang die Arme fest um meine Taille, hob mich an und wirbelte uns beide lachend im Kreis herum. »Vertrau mir. Es wird dir gefallen. Du fängst ganz von vorne an. Kein Mobbing mehr, keine gehässigen Kommentare und neue Freunde.« Diese Sätze lösten eine Flut von Tränen aus, die ich schon seit Jahren vehement verdrängte, und wenn überhaupt nur nachts zugelassen hatte.

»Ich hoffe, es sind Freudentränen«, sagte er mit einer gewissen Sorge, die sich nicht nur in seiner Stimme, sondern ebenso in seinem Gesicht widerspiegelte, stoppte die Drehung und stellte mich vorsichtig wieder ab. Seine Umarmung löste er nicht ganz, hielt mich weiterhin nah an sich gedrückt, während er mir tröstend über den Rücken strich.

»Du wirst sehen. Der Vertrag ist der Schlüssel zu einem Neuanfang für dich und zur Erfüllung meines Traumes. Wir beide im Big Apple.« Seine Worte sollten beruhigend wirken, doch sie schürten nur weitere Ängste. Was wäre, wenn es dort ebenso sein würde wie hier? Außerdem gab es hier noch unsere Pflegeeltern und Lucas, die mich ebenfalls beschützten. Dass alle anderen in mir nur die Eishexe sahen, damit hatte ich mich längst abgefunden. Beim Eistanz hieß es jeder gegen jeden. Miteinander Fehlanzeige. Sehr zu meinem Bedauern besaß ich keine wirklichen Freundinnen, sondern war seit dem Tod unserer Eltern zu einer Einzelkämpferin geworden. Eins wusste ich jedoch mit Sicherheit. Egal, ob ich nun in L.A. oder New York lebte, daran würde sich nichts ändern.

»Ich weiß nicht, Jayjay.« Das leichte Zögern in meiner Stimme entging ihm keineswegs und ließ ihn die Brauen anheben, während er mich unverwandt anschaute. Er trat einen Schritt zurück und ich unterdrückte einen leisen Fluch, da pure Enttäuschung in seinen Augen lag.

»Ich freu mich für dich … wirklich, aber … ach, ich weiß doch auch nicht. New York ist … so weit weg.« Die letzten Worte nuschelte ich nur noch und war mir nicht einmal sicher, ob er sie überhaupt verstand.

»Exakt das ist es doch. Kapierst du das nicht? Dieser Umzug, er könnte unser Leben auf den Kopf stellen. Da stimme ich dir zu, aber wir drücken damit den Resetknopf. Wie oft haben wir uns das gewünscht? Alles hinter uns zu lassen, neu anzufangen.« Sein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller und dann stieß er den Fluch aus, den ich unterdrückt hatte. »Damn! Dorrie, sag mir nicht, dass du hierbleibst. Das würde ich nicht überleben. Du bist doch alles, was ich noch habe.« Er klang leicht panisch und seine Atmung beschleunigte sich weiterhin. Rasch hob ich eine Hand, um ihm Einhalt zu gebieten, wobei ich mit der anderen sanft nach seiner griff und sie drückte.

»Komm runter und beruhige dich. Das habe ich damit nicht gemeint, aber du musst zugeben, das kommt alles … ziemlich … überraschend«, versuchte ich meine Empfindungen in Worte zu fassen. »Hier ist unser Zuhause, die Stadt erinnert mich an Mom und Dad und du … du beabsichtigst, all das einfach hinter dir zu lassen? Wissen Olive und Carlos schon davon? Was sagen sie dazu?« Die Frage hatte Jason anscheinend nicht erwartet, da er zusammenzuckte, wie ein geprügelter Hund. Schuldbewusst senkte er den Kopf. »Du hast es ihnen nicht gesagt? Weshalb! Dachtest du, es interessiert sie nicht und sie sind froh, wenn wir weg sind?« Abrupt ließ ich ihn nicht nur los, sondern trat einen Schritt zurück. Unsanft schlug ich mit der flachen Hand gegen seinen Brustkorb.

»Na ja, ich wollte zuerst mit dir darüber reden. Carlos und Olive hätte ich schon noch eingeweiht, aber danach … irgendwann«, bestätigte er meinen Verdacht, während ich stöhnend die Augen verdrehte.

»Du bist wirklich ein Schwachkopf. Hast du tatsächlich geglaubt, einfach so davonzukommen? Halt!«, stoppte ich seinen Versuch, sich zu rechtfertigen, da er den Mund schon geöffnet hatte, um mir zu antworten. Was dachte er, mit wem er hier sprach? Ich war sauer und dass nicht zu knapp. Er bestritt immer den Weg des geringsten Widerstandes. Komischerweise war er auf der anderen Seite zielstrebig, selbstbewusst und empathisch, aber hier versagte er auf ganzer Linie.

»Du hast nicht für eine Sekunde nachgedacht. Nein, du Jason James Turner bist schlichtweg davon ausgegangen, dass ich mich ebenso freue und Carlos die Kartoffeln für dich bei Olive aus dem Feuer holt. Aber nicht mit mir! Wenn du willst, dass ich hier alles zurücklasse, dann sei wenigstens kein Feigling und rede mit den beiden – zusammen.« Es kam nicht oft vor, dass ich für unsere Pflegeeltern Partei ergriff, allerdings spielten sie irgendwie eine Rolle in meinem momentanen Leben und hatten uns nach Moms und Dads Tod eine Art zu Hause gegeben.

Mittlerweile war Jason einundzwanzig und auf der Suche nach einer kleinen bezahlbaren Unterkunft, die näher an der Eishalle lag, während ich mit meinen achtzehn Jahren nicht das Bedürfnis hegte, allein zu wohnen. Ich arbeitete halbtags in einem Diner und hielt mich ansonsten am Strand auf. Eine eigene Wohnung, die ich nur zum Schlafen benötigte, wäre daher eine unnötige Geldausgabe.

»Also gut«, lenkte ich ein. »Wir sagen es ihnen gemeinsam, und zwar jetzt.« Auf keinen Fall würde ich ihn hängen lassen.

»Was? Wieso? Warte heißt das, du kommst mit?«, feuerte er seine Fragen ab und mir stockte einen Augenblick der Atem, bevor ich langsam den Kopf schüttelte.

»Wir entscheiden das alle zusammen, wenn du schon überstürzt den Vertrag unterschreibst, dann lass uns wenigstens das weitere Vorgehen miteinander besprechen. Das sind wir ihnen schuldig.« Er wusste, dass ich recht hatte. Im Gegenteil zu der Meinung vieler meiner ehemaligen Mitschülerinnen und Konkurrentinnen auf dem Eis war ich nämlich keine gefühlskalte Eishexe, sondern durchaus in der Lage Emotionen zu empfinden.

»Dorrie?«, flehte er leise und mir war klar, was er eigentlich von mir hören wollte.

Seufzend zuckte ich mit den Schultern. »Vielleicht. Keine Ahnung, allerdings bin ich nicht gänzlich dagegen. Andererseits wirst du dort kaum Zeit für mich haben und was dann?«, äußerte ich mein größtes und nicht von der Hand zu weisendes Argument.

»Essen ist fertig! Kommt ihr runter!«, hörte ich Olive nach uns rufen und legte die Hände auf Jasons Schultern, drehte ihn Richtung Tür und schob ihn an. »Los gehts. Das ist die perfekte Gelegenheit.« Natürlich wehrte er sich nicht, ansonsten hätte ich keine Chance gehabt. Mit gerade mal 1,65 m sowie meiner zierlichen Figur war er mir nicht nur mit seiner Muskelmasse, sondern auch mit seinen knapp 1,90 m körperlich weit überlegen.

»Tutut … schuhu«, ahmte er eine Dampflok nach, unterstützt mit der Handbewegung, als würde er an der Schnur einer Eisenbahnpfeife ziehen, während ich das Lied von Jim Knopf im Kopf abspulte und leise die passende Melodie summte, in die er mit einstimmte.

So tänzelten wir die Stufen ins Erdgeschoss hinunter und fanden uns in der Wohnküche ein, in der Olive bereits den Tisch gedeckt hatte.

Schnuppernd hielt ich die Nase in die Luft und sog diese genießerisch ein.

»Cheeseburger«, bemerkte Jason das Offensichtliche, da schon einige davon auf einem großen Teller lagen. Den angemachten Salat in der großen Schüssel ignorierte er geflissentlich. Weder Carlos noch mein Bruder standen auf Hasenfutter, wie sie uns diese Information unermüdlich zukommen ließen. Außerdem wäre das Salatblatt auf dem Burger ausreichend.

Lucas, der Sohn des Hauses, saß schon am Tisch und biss herzhaft in seinen Essen – ohne Salat, jedoch mit doppelt Tomaten. Dafür erhielt er nicht nur einen strafenden Blick seiner Mom, sondern ebenfalls einen leichten, liebevollen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. »Lucas José Martínez. Auch für dich gilt, es wird gewartet, bis alle am Tisch sitzen«, schalt sie ihn, wobei er demonstrativ erneut zubiss und ein genießerisches Stöhnen von sich gab. Kopfschüttelnd wandte sich Olive ab, und belegte weitere Burgerbrötchen.

»Lass mich das machen«, bot ich meiner Pflegemutter Hilfe an und deutete auf die restlichen Zutaten, die auf der Anrichte standen.

»Nein, setz dich zu den Jungs«, lehnte sie ab. Kaum saß ich am Tisch, betrat Carlos die freie Küche, die in den riesigen Wohnbereich integriert war.

»Endlich Pause«, stöhnte er, lächelte jedoch und ließ sich auf den Stuhl fallen. Schwerfällig rieb er sich mit beiden Händen über das Gesicht. Sein Job strengte ihn nicht körperlich an, sondern eher emotional.

Als Streetworker half er nicht nur den Kids auf der Straße. Er besaß diese einmalige Begabung einem tief in die Seele zu schauen. Zudem gab es für seine Straßenkids bei den Martínez jederzeit ein Plätzchen zum Verweilen. Vielleicht fühlte ich mich hier aus exakt diesem Grund sicher und geborgen, obwohl ich nur zum Schlafen oder Essen nach Hause kam. Möglicherweise hatte Jason recht und New York wäre eine Option für einen Neuanfang.

»Kansas? Träumst du schon von deinem neuen Leben an der Ostküste?«, riss mich Carlos aus meinen Überlegungen.

»Ehrlich gesagt, habe ich nicht über den Umzug nachgedacht, sondern …«, gab ich zu und stutzte. Verflixt, was hatte er gefragt? Ich begriff, dass das eigentliche Gespräch an mir vorbeigezogen war, doch das Lächeln in den Gesichtern der anderen entlockte mir ebenfalls eines. Jasons Angst war vollkommen unbegründet gewesen. Dankbar legte er eine Hand auf meine und drückte sie leicht.

»Eine Liste würde dir bestimmt helfen. Pro und Kontra. Ich bin mir sicher, dass die Pro-Seite deutlich überwiegt.« Aufmunternd zwinkerte Olive mir zu und auch Carlos nickte bestätigend, als wäre meine Entscheidung schon längst gefallen.

»Das ist eine gute Idee, aber was ist mit euch?«, hakte ich vorsichtig nach.

»Was soll mit uns sein? Alles, was zählt, ist euer Glück«, erklärte Carlos und in seiner Stimme klang väterlicher Stolz mit, sodass ich impulsiv aufsprang, die kurze Distanz überwand und ihn umarmte.

»Ich bin hier glücklich.« Als er mich misstrauisch musterte, fügte ich noch rasch hinzu. »Wirklich.«

»Das wissen wir, cariño.« Verstohlen rieb er sich die Augen. »Verfluchte Pollen«, brummte er und als Olive schallend lachte, stimmten wir mit ein.

»Lasst uns essen, bevor alles kalt wird«, befahl sie liebevoll. Die Aufforderung war überflüssig, da Jason schon zugegriffen hatte und gerade seinen ersten Bissen herunterschluckte, wobei Lucas sich zeitgleich seinen zweiten oder vielleicht auch mittlerweile schon den dritten Burger schnappte.

»Guten Appetit und cariño, du wirst die richtige Entscheidung treffen, dessen bin ich mir sicher. Außerdem waren wir noch nie in New York und könnten euch Weihnachten dort besuchen. Olive wollte schon seit Ewigkeiten diesen riesigen Weihnachtsbaum bewundern.« Nun griff auch Carlos nach einem Burger und biss genussvoll hinein. »Hervorragend, wie immer mi vida«, nuschelte er mit vollem Mund.

Sie ließ sein Kompliment unkommentiert und während wir aßen, erzählte Carlos von seiner Arbeit. Erleichtert, dass das Thema New York vorerst vom Tisch war und sich scheinbar alle für uns freuten, fing auch ich an zu essen.

In mein Büro

Robert

»Das ist nicht dein Ernst?« Fuchsteufelswild schrie ich meinen besten Freund an, gleich nachdem ich den Gebissschutz aus dem Mund entfernt hatte und in der Hand so fest hielt, dass er bestimmt Abdrücke in der Haut hinterließ. Wütend zog ich mir den Helm vom Kopf und warf ihn mit voller Wucht aufs Eis. Niemand wagte es, mich zu kritisieren, was in der jetzigen Situation auch das Beste war. Unsere Teamkollegen versuchten uns nicht zu beachten, doch ich spürte die verstohlenen Blicke, die sie uns zuwarfen, überdeutlich.

Aiden stand da, sah mir direkt in die Augen und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Ich stieß einen Fluch aus, um meiner Frustration Ausdruck zu verleihen. Er wusste, ein weiteres Wort von ihm und ich würde auf ihn losgehen. Leider erfüllte er mir diesen Wunsch nicht, sondern schwieg. Das alles hatte ich meiner Schwester zu verdanken, die die Schuld an dieser ganzen Misere trug.

War ich ungerecht? Mit Sicherheit.

War ich enttäuscht? Auf jeden Fall.

Verstand ich Aiden? Ja, obwohl ich mir das zum jetzigen Zeitpunkt nicht eingestand.

Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ ich die Eisfläche und marschierte in die Kabine. Training ade. Die Strafe dafür war mir in dieser Sekunde vollkommen egal. Sogar auf die Schoner verzichtete ich, um einfach schnellstmöglich so viel Abstand, wie möglich, zwischen Aiden und mich zu bringen. Das Lachen und die Gespräche der anderen, die teilweise bereits angezogen miteinander herumflachsten, zerrten ebenfalls an meinem dünnen Nervenkostüm und ich hielt es kaum aus. Entsprechend reagierte ich.

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